Als einer der beiden Hauptreferenten des Events
„New Technological Applications in the Digital Humanities“
des Baruch Colleges der City University New York (CUNY) in Manhattan präsentierte Dr. Markus Erbach am 8. April 2014 vor Lehrenden, Studierenden und geladenen Gästen den Identity Matching-Ansatz als Instrument der Integration, Kollaboration und Innovationsentwicklung.
Im später anschließenden Seminar mit Studierenden der Architekturgeschichte wurde die Matrix für Identity Matching in einer Übung angewandt. Die Aufgabe im Seminar Architekturgeschichte von Prof. Dr. John V. Maciuika betraf die Entwicklung von alternativen Baukonzepten zu der im Bau befindlichen Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses (das Bild oben/Folie 40 und unten/Folie 42 erklärt die Aufgabe).
In fünf Studentengruppen wurden Lösungen für den Schlossplatz diskutiert und Vorschläge entwickelt, welche den Schlossplatz im Zentrum Berlins als Zentrum historischer Veränderungen nicht nur in Deutschland, sondern auch innerhalb Europas erkennen. Die Entwürfe der Studierenden trugen dieser Dimension der Wandlung Rechnung und stellten spannende Alternativen zur im Bau befindlichen Rekonstruktion vor.
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